Anleitung für den Austausch des Rads und der Bremsscheibe am Motorrad
Allgemeine Hinweise
Die Abbildungen dienen als Orientierungshilfe. Bevor Sie mit dem Austausch beginnen, vergewissern Sie sich, dass das Material für die Marke und das Modell des Fahrzeugs geeignet ist.
VORSICHT! Zum Austausch der Bremsscheibe muss das Rad immer abmontiert werden.
ACHTUNG! Bei allen im Folgenden beschriebenen Arbeiten darf die Zulaufleitung des Bremssattels NICHT abgeklemmt werden.
1. Bocken Sie das Motorrad auf (1).
ACHTUNG! Um den korrekten Wiedereinbau zu gewährleisten, notieren Sie sich die Lage der zu entfernende Teile.
2. Lösen Sie Befestigungsschrauben (2) des Bremssattels bzw. der Bremssättel.
3. Entfernen Sie den Bremssattel bzw. die Bremssättel (3) von der Bremsscheibe (4).
4. Hängen Sie den Bremssattel bzw. die Bremssättel mit geeigneten Halterungen am Motorradrahmen ein.
VORSICHT! Vermeiden Sie es, die Bremsflüssigkeitszulaufleitung zu knicken oder zu ziehen.
5. Wenn die Beläge das Herausziehen des Bremssattels behindern, bewegen Sie den Bremssattel vorsichtig hin und her, bis die Kolben so weit zurückgezogen sind, dass sich der Bremssattel von der Scheibe lösen kann.
Vorderrad abmontieren
1. Schrauben Sie die Mutter (5) an der Steckachse ab.
2. Lösen Sie die Schrauben (6) am Kopf des Gabelgelenks, falls vorhanden, auf beiden Seiten, ohne sie abzunehmen.
3. Entfernen Sie die Steckachse (7), wobei das Rad (8) leicht angehoben bleiben muss, damit sie herausgezogen werden kann.
4. Nehmen Sie das Rad (8) ab.
Hinterrad abmontieren
Führen Sie je nach Art des zu entfernenden Hinterrads eines der folgenden Verfahren durch.
Traditionelles Rad
1. Schrauben Sie die Mutter (9) an der Steckachse ab.
2. Entfernen Sie die Mutter (9) und die Unterlegscheibe (10).
3. Entfernen Sie die Steckachse (11), wobei das Rad (12) leicht angehoben bleiben muss, damit sie herausgezogen werden kann.
4. Entfernen Sie den Abstandshalter (13).
5. Schieben Sie das Rad vorsichtig zum Fahrzeug hin.
6. Schieben Sie die Kette (14) aus dem Ritzel (15) und legen Sie sie auf die Seite.
7. Nehmen Sie das Rad ab.
Rad mit Einarm-Schwinge mit Befestigungsschrauben
1. Lösen Sie die Befestigungsschrauben (16).
2. Entfernen Sie die Schrauben (16), den Zentrierring (17), falls vorhanden, und etwaige Unterlegscheiben (18) und achten Sie auf ihre Position, damit sie wieder korrekt angebracht werden können.
3. Nehmen Sie das Rad (19) ab.
Rad mit Einarm-Schwinge mit Axialmutter
1. Entfernen Sie den Sicherheitsring (20), falls vorhanden, mit einer Zange.
2. Schrauben Sie die Mutter (21) an der Steckachse ab.
3. Entfernen Sie die Mutter (21), den Zentrierring (22), falls vorhanden, und die Unterlegscheiben (23).
4. Nehmen Sie das Rad (24) ab.
Austausch der Bremsscheibe
1. Legen Sie das Rad auf eine schonende Arbeitsmatte.
2. Falls erforderlich, entfernen Sie das Ritzel (25) vom Rad, dazu die Befestigungsschrauben (26) lösen.
3. Die Befestigungsschrauben der Scheibe lösen und entfernen (27).
4. Entfernen Sie die auszutauschende Scheibe (28).
5. Wenn Sie das Rad austauschen, verwenden Sie das als Ersatz mitgelieferte neue Rad.
6. Reinigen Sie den Bereich, in dem die Scheibe auf dem Rad aufliegt (29), mit einem Entfettungsmittel (z. B. Lösungsmittel SE 47).
7. Wenn die neuen Schrauben (30) ohne Gewindesicherung sind, die Befestigungsschrauben (31) mit Gewindesicherung (z. B. LOCTITE 242) versehen.
8. Positionieren Sie die neue Scheibe (32).
9. Setzen Sie die neuen Befestigungsschrauben (30) an und ziehen Sie sie mit einem Drehmomentschlüssel mit dem folgenden Anzugsmoment an:
Schraubentyp |
M8x1.25 |
M6x1 |
Anzugsmoment |
30 Nm |
14 Nm |
10. Gehen Sie beim Austausch des Reifens genauso vor, wenden Sie sich an einen Reifenspezialisten.
ACHTUNG!
- Achten Sie darauf, dass das Lösungsmittel nicht mit Teilen des Rades in Berührung kommt, die beschädigt werden könnten (Gummi und Lack).
- Verwenden Sie neue Schrauben zur Befestigung der Scheibe.
- Um die Schrauben wieder korrekt zu befestigen, gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge wie beim Lösen vor.
- Wenden Sie sich für die Montage oder den Austausch des Reifens an einen Reifenspezialisten.
VORSICHT! Beachten Sie die eventuell vorhandenen Hinweise zur Fahrtrichtung.
Vorderrad montieren
1. Setzen Sie das Rad (8) in das Gabelgelenk (33) ein und achten Sie dabei auf die auf dem Rad angegebene Vorwärtsdrehrichtung.
2. Reinigen Sie die Oberfläche der Steckachse (7) mit einem feuchten Tuch und schmieren Sie sie, um das Einsetzen zu erleichtern.
ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass das Lösungsmittel nicht mit Teilen des Motorrads in Berührung kommt, die beschädigt werden könnten (Gummi und Lack). Sofort mit Hilfe von Papier auffangen.
3. Setzen Sie die Steckachse (7) ein, halten Sie dabei das Rad (8) mit einer Hand in der richtigen Position und zentrieren Sie den Abstandshalter und den Kilometerzähler, falls vorhanden.
4. Bringen Sie, falls vorhanden, die Schrauben (6) am Kopf des Gabelgelenks, auf beiden Seiten, an und ziehen Sie sie nur so weit an, dass sie in Position bleiben.
5. Ziehen Sie die Mutter (5) der Steckachse mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment an.
6. Drücken Sie die Federung zusammen, um das Gabelgelenk zu lagern.
7. Ziehen Sie die Schrauben (6) am Kopf des Gabelgelenks mit einem Drehmomentschlüssel mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment an.
Hinterrad montieren
1. Reinigen Sie die Auflageflächen, alle Sitze und alle an der Umrüstung beteiligten Bauteile mit einem Entfettungsmittel (z. B. Lösungsmittel SE 47).
ACHTUNG! Achten Sie darauf, dass das Lösungsmittel nicht mit Teilen des Motorrads in Berührung kommt, die beschädigt werden könnten (Gummi und Lack). Sofort mit Hilfe von Papier auffangen.
2. Richten Sie das Ritzel (34) gegebenenfalls wieder am Rad aus.
3. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben des Ritzels (35), falls vorhanden, mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment wieder an.
Traditionelles Rad
1. Schmieren Sie die Oberfläche der Steckachse (11) leicht, um das Einsetzen zu erleichtern.
2. Setzen Sie das Rad in die Gabel ein (36).
3. Montieren Sie den Bremssattel bzw. die Bremssättel (3) wieder an der Bremsscheibe (4).
4. Schieben Sie das Rad vorsichtig zum Fahrzeug hin.
5. Ziehen Sie die Kette (14) über das Ritzel (15).
6. Montieren Sie den Abstandshalter (13).
7. Die Steckachse (11) einführen und dabei prüfen, ob er in die dafür vorgesehene Bohrung an der Halterung des Bremssattels passt und ob der Bremssattel richtig in seinem Sitz an der Gabel positioniert ist.
8. Die korrekte Positionierung der Steckachse (11) in ihren Sitz (37) an der Gabel prüfen.
9. Bringen Sie die Unterlegscheibe (10) und die Mutter wieder korrekt an.
10. Positionieren Sie eine Passscheibe (z. B. mit einem Schraubendreher) zwischen der Kette (14) und dem Ritzel (15).
11. Drehen Sie das Rad so weit, dass die Passscheibe zwischen der Kette und dem Ritzel blockiert wird.
VORSICHT! Dadurch muss die Kette nicht mehr gespannt werden.
12. Ziehen Sie die Mutter (9) der Steckachse mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment an.
13. Drehen Sie das Rad in die entgegengesetzte Richtung und entfernen Sie die Passscheibe.
14. Überprüfen Sie die korrekte Spannung der Kette gemäß den Anweisungen des Fahrzeugherstellers.
Rad mit Einarm-Schwinge mit Befestigungsschrauben
1. Setzen Sie das Rad wieder auf die Auflagefläche des Fahrzeugs.
2. Bringen Sie etwaige Unterlegscheiben (18), einen etwaige Zentrierring (17) und die Befestigungsschrauben (16) wieder an.
3. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben (16) mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment wieder an.
ACHTUNG! Ziehen Sie die Schrauben über Kreuz an.
Rad mit Einarm-Schwinge mit Axialmutter
1. Setzen Sie das Rad wieder auf die Auflagefläche des Fahrzeugs.
2. Bringen Sie etwaige Unterlegscheiben (23), einen etwaige Zentrierring (22) und die Befestigungsmutter (21) wieder an.
3. Ziehen Sie die Befestigungsmutter (21) mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment wieder an.
4. Bringen Sie den Sicherheitsring (20), falls vorhanden, wieder an.
Für alle Arten von Rädern
1. Falls noch nicht geschehen, montieren Sie den Bremssattel bzw. die Bremssättel (3) wieder an der Bremsscheibe (4).
2. Wenn die Bremsbeläge das Anbringen des Bremssattels auf die Scheibe behindern, drücken Sie mit den Händen fest auf die Beläge, um die Kolben zurückzuziehen.
3. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben (2) des Bremssattels bzw. der Bremssättel mit dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsmoment wieder an.
4. Verwenden Sie die folgenden ungefähren Anzugsmoment als Referenz:
Schraubentyp |
M10x1.25 |
M10x1.25 |
M8x1.25 |
Anzugsmoment |
50 Nm |
50 Nm |
28 Nm |
5. Prüfen Sie den Bremsflüssigkeitsstand und füllen Sie ggf. neue Flüssigkeit entsprechend den Empfehlungen des Fahrzeugherstellers nach.
6. Nehmen Sie das Motorrad vom Ständer.
7. Betätigen Sie den Bremshebel/das Bremspedal mehrmals, bis der normale Widerstand wiederhergestellt ist, und prüfen Sie die Bremswirkung.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Dieses Produkt wurde so konstruiert, dass es alle geltenden Sicherheitsnormen erfüllt. Das Produkt ist nicht für einen anderen als den spezifischen Gebrauch bestimmt, für den es entwickelt und hergestellt wurde. Die Verwendung des Produkts für einen anderen Zweck oder die Veränderung oder Manipulation des Produkts kann die Leistung des Produkts beeinträchtigen und das Produkt unsicher machen. Eine solche Änderung oder unsachgemäße Verwendung führt zum Erlöschen der beschränkten Garantie und kann dazu führen, dass die Person, die das Produkt verwendet, für Personen- oder Sachschäden haftbar gemacht werden kann.
Der Begriff „GEFAHR!“ wird in diesem Handbuch für Vorgänge verwendet, die bei Nichtbeachtung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. „ACHTUNG!“ kennzeichnet Vorgehensweisen, die bei Nichtbeachtung zu Verletzungen führen können. „VORSICHT! kennzeichnet Vorgehensweisen, die bei Nichtbeachtung zu Sachschäden führen können.
GEFAHR!
- Dieses Produkt ist für den sicheren Betrieb des Motorrads, in das es eingebaut wird, von wesentlicher Bedeutung und darf nur von einer qualifizierten Person eingebaut werden, die für den Einbau und die Verwendung, für die das Produkt bestimmt ist, geschult und/oder erfahren ist.
- Der Mechaniker muss mit dem richtigen Werkzeug ausgestattet sein und über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen in der Motorradreparatur verfügen. Ein unsachgemäßer oder falscher Einbau, sei es durch Nichtbeachtung dieser Anleitung oder aus anderen Gründen, führt zum Erlöschen der beschränkten Garantie und kann die Haftung des Mechanikers im Falle von Personen- oder Sachschäden nach sich ziehen.
- Brembo haftet nicht für Schäden oder Verletzungen, die von Personen verursacht werden, die ein Motorrad fahren, in das ein Austauschprodukt unsachgemäß eingebaut wurde.
- Das durch dieses Produkt ersetzte Altprodukt darf nicht in ein anderes Produkt eingebaut werden. Dies kann zu Sach- und Personenschäden bis hin zum Tod führen.
- Prüfen Sie immer, ob der Bremsflüssigkeitsstand im Behälter zwischen dem auf dem Behälter angegebenen Mindest- und Höchststand liegt. Ein falscher Füllstand kann zum Austreten von Bremsflüssigkeit oder zu verminderter Bremswirkung führen. Zu viel oder zu wenig Bremsflüssigkeit im Behälter kann dazu führen, dass die Bremsen nicht mehr richtig funktionieren, was Verletzungen bis hin zum Tod zur Folge haben kann.
- Ersetzen Sie immer beide Bremsscheiben an der Achse mit den beiden mitgelieferten Scheiben. Grundsätzlich bei jedem Scheibenwechsel auch die Bremsbeläge austauschen.
- Vermeiden Sie den Kontakt von Fett und anderen Schmiermitteln mit den Reibringen der Bremsscheiben und Bremsbeläge, da dies die Wirksamkeit der Bremsanlage beeinträchtigen und zu schweren Personenschäden führen kann.
ACHTUNG!
- Beim Austausch des Produkts und der zugehörigen Teile wie Bremsflüssigkeit, Bremsbeläge, Bremsbacken usw. kommt der Mechaniker mit Flüssigkeiten und Teilen in Berührung, die gemäß den geltenden Gesetzen, Vorschriften und Bestimmungen als „gefährlicher Abfall“ eingestuft werden können. Alle derartigen Abfälle müssen in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen, Vorschriften und Bestimmungen behandelt, recycelt und (oder) entsorgt werden. Andernfalls kann der Erzeuger des gefährlichen Abfalls gemäß den Umweltgesetzen bestraft werden und es kann zu Personen- oder Sachschäden beim Erzeuger oder anderen Personen kommen.
- Um einen fehlerhaften Einbau zu vermeiden, vermeiden Sie harte Stöße und/oder Beschädigungen des Produkts, seiner Teile und Komponenten, da diese die Effizienz beeinträchtigen und zu Fehlfunktionen führen können. Bei Bedarf beschädigte Teile oder Komponenten austauschen.
- Um Verletzungen zu vermeiden:
- Verwenden Sie eine geeignete Ausrüstung, um das Einatmen von Staub zu verhindern, der bei der Reinigung der Teile entsteht.
- Tragen Sie beim Ein- und Ausbau von Bauteilen mit scharfen Kanten immer Handschuhe.
- Vermeiden Sie den direkten Kontakt der Hautoberfläche mit der Bremsbelagoberfläche, da dies zu Abschürfungen führen kann.
- Stecken Sie beim Ausbau der Bremssattelkolben mit Hilfe von Druckluft nicht die Hände in die Belagaufnahme, da Quetschgefahr besteht.
- Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit der Bremsflüssigkeit, da diese zu Haut- und Augenreizungen führen kann. Bei Kontakt mit Bremsflüssigkeit ist eine gründliche Reinigung nach den Vorschriften des Fahrzeug- bzw. Bremsflüssigkeitsherstellers durchzuführen.
- Setzen Sie die elektrischen Bauteile keinen elektrostatischen Aufladungen oder Stößen aus, die die Kunststoffteile beschädigen könnten.
- Schützen Sie ausgebaute elektrische Bauteile vor Feuchtigkeit.
- Vergewissern Sie sich, dass alle elektrischen Kontakte korrekt angeschlossen sind und die Warnleuchten aufleuchten. Ist dies nicht der Fall, kann die Nichtfunktion der Warnleuchten eine Verringerung der Wirksamkeit der Bremsanlage oder einen Ausfall der Bremssignalisierung zur Folge haben.
Gewährleistungsbeschränkung
Brembo N.V. („Hersteller“) garantiert dem Erstnutzer für den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum, dass das Produkt den angegebenen Spezifikationen entspricht und frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Werden Material- oder Verarbeitungsfehler des Produkts festgestellt und innerhalb von 8 Tagen nach der Feststellung oder innerhalb einer längeren gesetzlichen Frist mitgeteilt, wird das Produkt nach Rücksendung an den Hersteller mit einer Quittung, die das Kaufdatum bestätigt, nach alleinigem Ermessen des Herstellers repariert oder durch ein neues oder gründlich überholtes Produkt ersetzt. Diese Gewährleistung ist die einzige für dieses Produkt geleistete Gewährleistung. Sie ersetzt jede sonstige sowohl mündliche als auch schriftliche Gewährleistung (ohne Einschränkung).
Garantien der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Im Falle eines Verstoßes gegen die Bestimmungen dieser eingeschränkten Garantie haftet der Hersteller nicht für beiläufig entstandene Schäden oder Folgeschäden und kann in keinem Fall für Schäden haftbar gemacht werden, die über den vom Kläger für das Produkt gezahlten Kaufpreis hinausgehen. Jegliche Reklamation im Rahmen dieser Gewährleistungsbeschränkung muss sofort nach der Entdeckung des angeblichen Mangels schriftlich eingereicht werden, und das angeblich defekte Produkt oder Teile davon müssen auf Kosten des Absenders an Brembo N.V. zurückgeschickt werden.
Diese Gewährleistungsbeschränkung liegt in der alleinigen Verantwortung des Herstellers und darf in keiner Weise vom Lieferanten, Händler oder einer anderen Partei geändert werden. Die vorliegende Gewährleistungsbeschränkung unterliegt den Gesetzen Italiens und sind nach diesen auszulegen.
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